Gillette Venus Adventskalender: Ein perfekter Winter-Wellness-Tag zu Hause
Ganz klar: Der absolute Idealfall wäre ein Wellness-Tag in einem luxuriösen Spa, wo man sich von oben bis unten verwöhnen lassen kann, ohne einen Finger zu krümmen. Wenn das aber finanziell nicht machbar ist oder man sein Geld einfach lieber für andere Sachen ausgibt, kann man sich auch selbst ein ausgiebiges Wellness-Erlebnis zu Hause bereiten.
Aufstehen
Ein guter Start ist die wichtigste Voraussetzung für einen entspannenden Tag. Jeder Mensch muss selbst wissen, wie viel Schlaf er oder sie braucht, um ausgeruht aufzuwachen (idealerweise ohne Wecker), aber ich finde, unter sieben Stunden läuft nichts.
FrĂĽhstĂĽck
Hat man sich erst mal gemĂĽtlich gereckt und gestreckt, geht’s gleich ab in die KĂĽche. Eine weise Dame hat mir mal erklärt, dass ein warmes FrĂĽhstĂĽck fĂĽr den Körper leichter zu verdauen ist. Daher kochen wir uns heute einen schönen Haferbrei: Erhitze 5 dl Milch, bis sie kocht. Gib nun eine Prise Salz dazu. Dann kommt eine Tasse Haferflocken ins Pfännchen. Das Ganze wird so lange unter RĂĽhren geköchelt, bis der Brei die gewĂĽnschte Konsistenz erreicht hat. Verfeinert wird der Brei zum Schluss entweder mit Zucker und Zimt oder mit flĂĽssigem Honig.
Gesichtsmaske und Nagellack
Ist der Hunger erst mal gestillt, geht’s ab ins Heimspa. Oder besser gesagt: ins gute alte Badezimmer. Wir beginnen die Spa-Behandlung mit Masken. Und zwar nicht nur fĂĽrs Gesicht, sondern auch fĂĽr die Haare (gibt’s von vielen Haarproduktherstellern in allen erdenklichen Variationen). Ich persönlich schätze sämtliche Gesichtsmasken, die Tonerde enthalten, weil sie meine leicht unreine Haut wieder in die Balance bringen. Haarmasken gibt es fĂĽr jeden Haartyp, sogar fĂĽr sehr feine Haare wie meine. Sie stärken die Struktur und nähren strapaziertes Haar ausgezeichnet. Das Ganze wird natĂĽrlich mit viel Musse und Sorgfalt aufgetragen, sonst war’s das schon mit dem Entspannungseffekt.
Während die Masken ihre Wirkung entfalten, greifen wir zu einer tollen, knalligen Nagellackfarbe und gönnen uns das volle Programm mit Nägelschneiden, Farbe und Topcoat.
WohlfĂĽhlbad
Wer schlau ist, hat sich jetzt schon bereits ein heisses Bad eingelassen Achtung, nicht zu heiss – ich selbst bin mir auch schon wie der Krebs im Kochtopf vorgekommen: richtig schlecht fĂĽr den Kreislauf. Ein super leckerer Badezusatz ist natĂĽrlich ein Muss. Wer’s mag, greift zu etwas Winterlichem mit vielen orientalischen GewĂĽrzen wie Zimt, Kardamon und FrĂĽchten wie Orange und Apfel. Wenn möglich sollte man nicht zu lange in der Wanne bleiben und nicht einnicken, was zugegebenermassen in einer heissen Badewanne bei diesem kalten Wetter eine Herausforderung darstellt.
Wenn alles am Körper blitzeblank geschrubbt ist (und etwaige Nagellack-Patzer vom Badewasser praktischerweise entfernt wurden), heisst es wieder raus aus der Wanne. Wer in dieser extrem kalten Zeit unter der Heizungsluft leidet und ständig mit sehr trockener Haut zu kämpfen hat, sollte versuchen, auf die noch feuchte Haut eine intensive Körperbutter oder sogar ein Körperöl aufzutragnen. Am besten hĂĽpft man danach nochmals kurz unter die Dusche, um irgendwelche Restbestände abzuspĂĽlen, und tupft sich dann trocken. Besser genährt kann die Haut eigentlich nicht werden. Wer’s lieber etwas leichter mag, verwöhnt sich einfach mit der Bodylotion seiner Wahl.
Gesichtspflege und Lippen-Peeling
Der nächste Schritt mag sich ein bisschen dekadent anhören, aber anstatt sich gross in Schale zu schmeissen, schnappt man sich einen kuschligen Pyjama von der Heizung, wirft einen kuschligen Bademantel ĂĽber und wendet sich der Gesichtspflege zu. Die Reinigung haben Maske und Wasserdampf eigentlich schon hervorragend ĂĽbernommen. Die Poren der Haut sind offen und jede Gesichtspflege, die man jetzt aufträgt, zieht besonders gut ein und kann ihre Wirkung voll entfalten. Heute ist kein Tag fĂĽr Make-Up, aber ein guter Zeitpunkt fĂĽr ein paar „Instandhaltungsarbeiten“. Dazu gehört zum Beispiel das sanfte Zupfen der Brauen in Wuchsrichtung – alles, was irgendwie wild und neben der natĂĽrlich Brauenlinie wuchert, fĂĽr den Rest gibt es meiner Meinung nach den Profi. Auch super ist ein Lippen-Peeling, selbst gemischt aus (Kristall-) Zucker und flĂĽssigem Honig, das sanft in die Lippen einmassiert und dann mit lauwarmem Wasser wieder abgespĂĽhlt wird.
Mittlerweile sollten die Haare eine angenehme Trockenheit für die nächsten Schritte erreicht haben. Ich persönlich lasse mein Haar gerne lufttrocknen, da es sehr fein ist und mir das Föhnen doch meistens etwas übel nimmt. Ganz klar wäre es schön, dem Haar einen freien Tag von Haarprodukten, Spray und Glätteeisen zu gönnen, damit es sich erholen kann.
Leichtes Nachtessen
Wer alle bisherigen Schritte gewissenhaft und mit Musse ausgefĂĽhrt hat, hat jetzt schon einen ziemlich gutes StĂĽck des Tages hinter sich. Jetzt geht es eigentlich nur noch darum, sich richtig schön auszuruhen. Entweder mit einem guten Film, einem spannenden Buch oder dem Kochen eines leckeren Abendessens. Nach dem deftigen Haferbrei esse ich nämlich kaum je ein „richtiges“ Mittagessen. Da greife ich doch lieber ab und zu mal in die Weihnachtskeksdose – dies ist ja schliesslich ein spezieller Tag und ich will mich selbst verwöhnen.
Ausklang
Nach dem leckeren Essen und vielleicht sogar einem schönen Gläschen Rotwein bietet es sich an, etwas früher als gewohnt am Kissen zu horchen und sich eine Extraportion Schönheitsschlaf zu gönnen. So ist hoffentlich auch am nächsten Morgen noch etwas vom Winter-Wellness-Tag zu erahnen.
FĂĽr weitere Tipps
Wenn Ihr Lust auf noch mehr Tipps für Winter-Beauty und Wellness habt, sollte unbedingt täglich beim Gillette-Adventskalender auf Facebook vorbeischauen. Es lohnt sich bestimmt.
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